Kälteschutz, Wärmeschutz, Schallschutz, Umweltschutz!

 
Warnung ! 

 
"Dämmen" heisst das Zauberwort der heutigen Generation. Ob 40cm Styropor als Mantel Ihres Hauses der Weisheit letzter Schluss ist, darf angezweifelt werden. Bei Altbauten kann "Dämmen an allen Ecken und Kanten" fürchterliche und feuchte Sorgen nach sich ziehen. Ja, es kann wahrhaft REGNEN unter Ihrem Dach. Stichworte sind "Taupunkt", "Dampfsperre", "Dampfdiffusion", "Luftfeuchtigkeit" u.a.m.  (googeln Sie!). Ohne fundamentale Fachkenntnisse sollte man das dem erfahrenen Fachmann überlassen, ...sogar eine Zweitmeinung wäre gut. Denn man KANN tatsächlich zuviel dämmen, falsch dämmen, kaputt dämmen. Fieserweise sind gerade die "kleinen Fehler" beim Dämmen die grossen Zerstörer.


Dämmen, ...womit denn?

Besuchen Sie einmal eine Baumesse. Sie werden zahlreiche perfekte Dämm-Methoden kennen lernen. Und sie werden verwirrt die Messe verlassen. Zweifelsfrei sind die Versprechen in fast allen Fällen nicht aus der Luft gegriffen. 
Erfahrung hervorragender Art haben wir mehrfach mit dem Zellulose-Dämmstoff "Isofloc" gemacht. Die Vielseitigkeit der An- und Einbringung - besonders nachträglich bei bestehenden Bauten - ist überzeugend. Andere uns weniger bekannte Dämm-Materialien mögen dasselbe Lob verdienen. Auch kann nicht jedes Dämmproblem optimal mit "Isofloc" gelöst werden; das gleich vorweg! Dennoch soll diese eine gute Möglichkeit Ihnen klar vor Augen stehen. 


Altpapier!
 

Isofloc ist ein hauptsächlich aus Altpapier gewonnenes Naturprodukt mit hervorragenden Dämmeigenschaften, im Sommer sowie im Winter. Die Zelluloseflocken können eingeblasen oder aufgespritzt werden. Das Zufügen von Borsalzen dient dem Brandschutz. Bei Rückbau kann Isofloc vollständig rezykliert oder unproblematisch einer Verbrennungsanlage zugeführt werden. Sehr interessant auch ein Vergleich mit anderen Dämmstoffen; sehen Sie HIER


Die Einbringung
 

Isofloc wird unter hohem Druck zwischen Balken, zwischen Wände, in alle relevanten Hohlräume eingeblasen. Das kann an Dachflächen, Dachboden, Aussen- oder Innewänden geschehen. Hohlräume können durch ein kleines Loch ausgefüllt werden. Die Flocken suchen sich ihren Weg über alle Verwinkelungen und passen sich der Umgebung exakt an. Voraussetzung: Sehr sorgfältige Arbeit! Ideal: Sie kenne den ausführenden Handwerker persönlich und wissen um ein gegenseitiges grosses Vertrauen!


 


Wo kann Isofloc entweichen?
 

Vor dem Akt des Einblasens muss sichergestellt werden, dass der jeweilige Hohlraum an allen nicht sichtbaren Grenzen sauber abgeschlossen ist. Sonst "fliesst" Isofloc nahezu grenzenlos und unkontroliert ins Nirwana... Eine vollständige Analyse - besonders bei Altbauten - muss also gewährleistet sein.


Es braucht den Fachmann!
 

Isofloc kann nicht im Do-it-yourself-Verfahren eingebaut werden. Nur lizenzierte Betriebe mit der entsprechenden Ausrüstung bieten dieses Handwerk an. Dafür darf eine zuverlässige Arbeit erwartet werden.


Zeit... Gute Arbeit braucht Zeit!
 

Hauptproblem aber ist: "Zeit ist Geld", und der Preisdruck auf die Betriebe ist gross! Vorsicht bei "günstigen Offerten"! Ein zu hastig eingeblasenes Isofloc oder eine unvollständige Analyse der Objekte kann Luftlöcher hinterlassen. Oder das Flockenvolumen sitzt lokal zu locker. Dumm ist: man sieht Luftlücken nicht! Denn im Unterschied zu einem Einbringen von Dämm-Matten in die offene Konstruktion ist das Einblasen von Isofloc besonders in die Zwischenräume (beso. Altbauten) nur sehr begrenzt kontrollierbar. - Zeit und Feingefühl des erfahrenen Fachmannes ist Voraussetzung für eine optimale Dämmfunktion.


Man sieht sie eben DOCH, ...die Luftlöcher!
Machen Sie den Isofloc-lizenzierten Betrieb darauf aufmerksam, dass Sie die Arbeit durch einen Thermografen überprüfen lassen werden. Das ist die optimalste Methode für die Gewissheit einer korrekt ausgeführten Arbeit. Und lassen Sie den Worten Taten folgen, wirklich! Was Thermografie kann, das lesen Sie HIER.


 

 
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